Johannes

der Täufer bezeugte, wer Jesus ist – so erzählt das der Evangelist Johannes in der Bibel in einem Abschnitt, über den viele Predigten in evangelischen Kirchen am 1. Sonntag nach Epiphanias gehalten werden. Manche Menschen interessieren sich wenig für Gottesdienste – aus den unterschiedlichsten Gründen. Vielleicht haben manche noch nie in der Bibel gelesen und nur ihre feste Meinung, was dort zu finden sei. Andere sind vielleicht offener und würden schon mal die Bibel lesen – tun sich aber schwer, einen Bibeltext zu verstehen.  Das Johannesevangelium (Joh) ist für viele Menschen schwer verständlich. Darum mag es eine Hilfe sein, wenn man zu bestimmten Abschnitten des Johannesevangeliums mal eine Predigt im Internet nachliest. Zu dem Bibelabschnitt Joh 1,29-34 empfehle ich folgende Predigten:

  • Gade, Hans Otto auf der Website der Göttinger Predigten im Internet über unsere Sichtweise eines Menschen/Pfarrers, unterschiedliche Sichtweisen und Beschreibungen des gleichen Menschen in der Bibel, die Aufgabe Johannes des Täufers und unsere Aufgabe, Martin Luther und die Ehre Gottes.
  • Schmitt Udo – ebenfalls auf dieser Internetseite über ELSA, die Symbole für die vier Evangelien, die Besonderheiten des Johannesevangeliums im Vergleich mit den anderen Evangelien, mit nacktem Finger auf Leute zeigen, Symbole der Mächtigen und dem Symbol Jesu, Taufe als Adoption Jesu, Jesus als Wort und einem guten Anfang für das Jahr.
  • Robscheit, Th.-M. – ebenfalls dort über bürgerliche Wertvorstellungen und Jesu Radikalität und seine radikalen Worte, die dazu oft nicht passen, über Abraham „in Sicherungsverwahrung“, das Glaubensbekenntnis und eine Einladung an uns, Jesus im Alltag zu bekennen
  • Manfred Günther auf www.predigten.de – spricht zu Recht über den Begriff der Demut
  • Michael Schäfer – ebd. – über die grandiose Einladung an uns alle – auch wenn wir nicht berühmt sind
  • Gottfried Zurbrügg – ebd.- „Jesus kommt, er ist bei mir, er ist mir nahe“
  • und viele andere mehr…
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