Hoffentlich findet der transsexuelle Theologieprofessor

H. Adam Ackley (ein transsexueller Mann) bald wieder eine neue Stelle, die nicht so von Spendengeldern abhängig ist, wie die bisherige… – worum geht es? Wer den Artikel in englischer Sprache lesen will, findet hier mehr…
Seine Lebensgeschichte findet man als youtube Video unter folgendem Link hier… (ebenfalls in englischer Sprache). Es ist traurig, dass die weit verbreitete Transphobie auch bei ihm zu einem Suizidversuch führte… und noch trauriger ist es, wenn Christen sich mitschuldig machen, in dem sie Menschen wie Adam Ackley ablehnen!

Die Universtität sollte ihrem Bildungsauftrag nachkommen und sachlich über Transsexualität informieren, Ängste abbauen und helfen, dass Transsexualität ähnlich wie eine Risikoschwangerschaft als ein Phänomen angesehen wird, das zwar medizinische Hilfe braucht, aber keine psychische Krankheit oder ähnliches ist. Dazu gibt es im englischen Sprachraum das Buch von Prof. Melissa Hines „Brain gender“ und viele andere Aufsätze schon seit etlichen Jahren. Wenn eine Universtität dagegen als handlungsleitendes Motiv die Frage nach möglichen Spendern in den Mittelpunkt von Entscheidungen stellt, ist anscheinend das Interesse am Bildungsauftrag nicht deren Kernkompetenz – ob das so bleiben sollte?
Wer Adam Ackley unterstützen will, kann das mit einer Petition hier tun.

Auch die Huffington Post berichete über ihn hier…

Dieser Beitrag wurde unter Recht, Soziales, TS abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu Hoffentlich findet der transsexuelle Theologieprofessor

  1. Johng959 sagt:

    I genuinely enjoy studying on this website, it holds good content. Never fight an inanimate object. by P. J. O’Rourke.

  2. Smitha448 sagt:

    Its like you read my mind! You seem to know so much about this, like you wrote the book in it or something. I think that you could do with a few pics to drive the message home a little bit, but other than that, this is great blog. An excellent read. I will certainly be back.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert