für ein paar Tage gibt es in der Mediathek

des BR Fernsehens einen Rundschaubericht (Beim BR Angebot Suchfunktion mit „Pfarrerin“ ergab folgenden Link hier) über meinen Besuch beim Regionalbischof Dr. Hans Martin Weiss – die Anfrage des BR kam, weil man Beispiele für gelebte Toleranz suchte, die zur ARD Themenwoche „Toleranz“ passen…
Sehr empfehlenswert zum Thema „Toleranz“ ist auch der Vortrag des EKD Ratsvorsitzenden und Landesbischofs unserer evang. Kirche in Bayern, Heinrich Bedford Strohm, den ich in diesem Blog andernorts veröffentlichen durfte.

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2 Antworten zu für ein paar Tage gibt es in der Mediathek

  1. Béatrice Aury sagt:

    Guten Tag, gestern lief auf Deutschlandradio Kultur ein interessanter Beitrag zu der Themenwoche Toleranz. Eine Grundsatz des Vortragenden lautete: die Hautfarbe, die sexuelle Orientierung, die Identität eines Menschen usw. gehören nicht in den Bereich von Toleranz, denn es sind Grundrechte und es geht um Gleichberechtigung. Ich bin der Meinung hier werden, ARD Themenwoche die Inhalte vertauscht. Die oben von mir genannten Themenschwerpunkte in der Themenwoche sind der falsche Inhalt. Die Fragen sollten lauten, wieviel staatliche Bespitzelung müssen wir tolerieren, bei gleichzeitig unbegrenzeten datenaustausches, oder wieviel rechtes Gedankengut muss eine gesellschaft ertragen in einer demokratischen Gesellschaft?
    Kurz, die Themenwoche hat Ihr Thema verfehlt. Transsexualität, Transidentität ist nicht verhandelbar, hier gibt es nur die gleichberechtigte Anerkennung.
    Béatrice Aury

    • doro sagt:

      sicherlich muss es um Recht / Gleichberechtigung gehen. Bislang sind wir davon aber meilenweit entfernt, wie man hier im Bereich „Forderungen“ nachlesen kann. Um politisch etwas verändern zu können, brauchen wir als kleine Minderheit diejenigen in der Gesellschaft, die zur Wahl gehen und dabei eben auch unsere Interessen kennen, achten und in den politischen Prozess d.h. Gesetzesänderungen einbringen – oder im Bereich der Verfassungsgerichte vorhandene Gesetze aufheben. Dazu gehört es als erster Schritt, Toleranz einzufordern und Menschen deutlich zu machen, was Transsexualität ist – sowie irrationale Ängste abzubauen, die derzeit leider von manchen bewusst geschürt werden…

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