Die Stuttgarter Erklärung

ist eine Willenserklärung, die hoffentlich in der Politik eine positive Resonanz findet. Ich bitte meine Leserinnen und Leser, sie durchzulesen und zu prüfen, ob man mitmachen will… (hier kann man unterschreiben). Ich hoffe, dass die Politik und die IMAG (interministerielle Arbeitsgruppe im Familienministerium, die sich derzeit mit dem Thema Intersexualität/Transsexualität beschäftigt) endlich das Gutachtenwesen abschafft und auf die Stuttgarter Erklärung und meine Petition reagiert und man nicht für einen neuen Personalausweis als transsexueller Mensch über 1600 Euro zahlen muss….

Es wird ja immer wieder im Blick auf Filme betont, wie gut es ist, wenn ein Film wie „Mein Sohn Helen“ zur Hauptsendezeit im Fernsehen läuft und wie viel er verändert habe. Ich selber spüre davon nur wenig – denn: Wenn nur 1 Prozent derer, die den Film angeblich gesehen haben (ca 3,7 Millionen Menschen) diese Erklärung unterzeichnet hätten, wäre es wesentlich einfacher, politische Veränderungen durchzusetzen… – aber vielleicht ändert sich ja noch was?
Oder sollte man den Film vielleicht mehrmals sehen, damit sich das postulierte „Veränderungspotential“ in Form einer Beteiligung bei einer wichtigen Aktion manifestiert?

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