der Wunschzettel an die „Sondierenden“ der Parteien

den transsexuelle Menschen haben, ist nicht lang:

  • Abschaffung der Fremdbestimmung bei der Vornamens- und Personenstandsänderung und Einführung eines neuen Vornamen- und Personenstandsrechts, das dem Gedanken der Selbstbestimmung verpflichtet ist
  • Verbot von nicht absolut lebensnotwendigen genitalangleichenden Operationen bei intersexuellen Menschen, solange diese noch nicht einwilligungsfähig sind.
  • Einführung eines dritten Geschlechtseintrags, wie es das Bundesverfassungsgericht fordert
  • Verbesserung der medizinischen Versorgung transsexueller Menschen (Abschaffung von wissenschaftlich nicht sinnvollen Fristenregelungen, Einführung eines Regelleistungskatalogs bei transsexuellen med. Maßnahmen, Möglichkeit zur FFS, Zugang zu endokrinologischen Leistungen ohne Psychologen/Psychiater sondern durch direkte Überweisung vom Hausarzt, bessere Fortbildung von Medizinern, damit auch in der Fläche großer Bundesländer wie Bayern die med. Versorgung transsexueller Menschen gewährleistet ist… Vermeidung sogenannter „Kompetenzzentren“ – denn bislang zeigten sich die Kompetenzen der dort versammelten selbsternannten „kompetenten“ Medizinern nicht durch qualitativ hochwertige Studien, die man bei Cochrane finden konnte aus…)

Bei der Gelegenheit erinnere ich an die Petition. Die Petition wurde eingereicht und bekam am 14.12.2017 diese Identitfikationsnummer: Pet 1-19-06-99999-001760.
Und ich erinnere an die Forderungskataloge, die man hier im Blog unter der entsprechenden Überschrift findet.

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