wie wichtig Sprache ist, sollten

sich nicht nur Theologen immer neu bewusst machen, sondern alle, die sich fragen, wie man einen konstruktiven Beitrag für unsere Demokratie leisten kann. Sehr lesenswert dazu fand ich diesen Artikel hier. Er betrifft LGBTTIQ zwar nur insofern, als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ oft auch LGBTTIQ betrifft, aber wer einmal Opfer transphober Gruppen wurde, merkt: Es ist wichtig, sich Strategien im Umgang mit solchen Menschen zu überlegen. Passend zum letzten Absatz des Artikels fand ich auch das Interview von Christiane Florin mit Stefan Seidel: „Wir brauchen eine Kultur der Anerkennung“ (leider inzwischen offline)

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