ist Bruno da Sa schon ein Begriff?

Wenn nein, sollten sich meine Leser*Innen damit beschäftigen, denn seine Stimme ermutigt mich, mehr Logopädie zu machen und auch die Gesangsstimme zu schulen.

Hier ein Interview mit ihm (auch die Sprechstimme ist interessant) bei youtube.

Hier eine Gesangskostprobe (Barockmusik, Scarlatti) mit ihm im Sopran.

Hier eine Mozartarie (Dove Sono) aus der Oper Le Nozze di figaro mit ihm.

Und hier ein Duett mit Anna Lucia Richter und ihm (Stabat mater)

Der Stimmunfang von Musiker*Innen ist in manchen Texten im Internet Thema (z.B. hier), manchmal aber wird dabei Dimash Kudaibergen (Kostprobe hier) vergessen, der einen gewaltigen Stimmunfang hat.

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2 Antworten zu ist Bruno da Sa schon ein Begriff?

  1. Maria Mayer sagt:

    Der Interview-Link funktioniert bei mir nicht.
    Die Videos sind interessant, vor allem das Duett: Der Mann singt Sopran, die Frau Mezzo.
    Einen derartigen Stimmumfang kann auch Logopädie nicht vermitteln, das ist Naturtalent. Aber Singen bringt auch was für die Sprechstimme, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

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